Dienstag, 27. September 2016

Rezension: Satin Island



Titel: »Satin Island« von Tom McCarthy (erschienen bei der Deutschen Verlags-Anstalt)

Preis: 19,99€ (Hardcover)

Seitenzahl: 220

Bewertung: 2,5/5

Klappentext: U., der sich selbst »Firmenanthropologe« nennt, erhält den Auftrag, den Großen Bericht zu schreiben, ein universales ethnografisches Dokument, das unser gesamtes Zeitalter zusammenfasst. Doch schnell fühlt er sich überwältigt von der schieren Datenmenge und der augenscheinlichen Unmöglichkeit, das Vorgefundene in eine irgendwie geartete, sinnstiftende Erzählung zu übersetzen. Als er sich zu fragen beginnt, ob sein Vorhaben überhaupt gelingen kann, verändert ein Traum von einer apokalyptischen Stadtlandschaft, in deren Mitte eine gigantische Müllverbrennungsanlage thront, seine Wahrnehmung. (https://www.randomhouse.de/Buch/Satin-Island/Tom-McCarthy/DVA-Belletristik/e446029.rhd)

Montag, 26. September 2016

Rezension: Die Spuren meiner Mutter



Titel: »Die Spuren meiner Mutter« von Jodi Picoult (erschienen im Bertelsmann-Verlag)

Preis: 19,99€ (Hardcover)

Seitenzahl: 511

Bewertung: 5/5

Dienstag, 13. September 2016

Rezension: Hausbesuche - Wie ich mit 200 Kuchen meine Nachbarschaft eroberte



Titel: »Hausbesuche« von Stephanie Quitterer (erschienen im Knaus-Verlag)

Preis: 16,99€

Seitenzahl: 226

Bewertung: 5/5

Klappentext: Kennen Sie eigentlich Ihre Nachbarn?
Stephanie Quitterer backt Tag für Tag Kuchen und klingelt an fremden Wohnungstüren. Sie wettet, dass sie endlich ihre Nachbarn kennenlernt.
Ein ansteckendes Experiment mit 200 Kuchen und eine charmante Geschichte über Fremdwohnungssehnsucht, Nachbarschaft und Freundschaft. (Quelle: https://www.randomhouse.de/Paperback/Hausbesuche/Stephanie-Quitterer/Knaus/e484432.rhd)

Freitag, 9. September 2016

Rezension: Will & Will




Titel: »Will & Will« von John Green und David Levithan (erschienen im cbt-Verlag)

Preis: 8,99€ (Taschenbuch)

Seitenzahl: 378

Bewertung: 3/5

Klappentext: Sie heißen beide Will Grayson, wohnen beide in Chicago, sind beide siebzehn und tragen neben demselben Namen und demselben Alter dasselbe Problem mit sich herum: Aus lauter Angst, das Ding mit der Liebe zu versammeln, lassen sie sich auch Romantisches gar nicht erst ein. Der eine Will zögert seit Wochen, sich selbst das einzugestehen, für alle anderen offensichtlich ist: dass er nämlich bis über beide Ohren in seine wunderbare Mitschülerin Jane verliebt ist. Der andere Will flüchtet sich lieber in eine dubiose Online-Beziehung zu einem gewissen Isaac, anstatt sich im real life vor seinen Freunden zu outen. Doch alles ändert sich, als Will & Will eines Abends ganz zufällig aufeinandertreffen …

Samstag, 3. September 2016

Rezension: Gehe hin, stelle einen Wächter



Titel: »Gehe hin, stelle einen Wächter« von Harper Lee (erschienen bei der Deutschen Verlags-Anstalt)

Preis: 19,99€ (Hardcover)
          10,00€ (Taschenbuch)

Bewertung: 5/5

Klappentext: Jedes Jahr reist Jean-Louise Finch aus dem mondänen, aufgeklärten New York zurück in ihre Heimatstadt Maycomb im Süden der USA, um den Sommer bei ihrer Familie zu verbringen. Doch diesmal ist etwas anders als sonst: In dem beschaulichen Städtchen breiten sich Rassenunruhen aus, und Jean-Louise wird fassungslos Zeugin, wie ihr Vater Atticus in der ersten Reihe steht. Die bewegende Geschichte einer Tochter, die sich von ihrem geliebten Vater emanzipieren muss, um zu sich selbst zu finden; ein Zeitdokument tiefgreifender gesellschaftlicher Umbrüche und ein literarischer Fund, der seinesgleichen sucht.